Treue Liebe zum Leben begleitet den Schwall Meiner Taten und achtet die Vielen, die mit Mir durchs Dickicht der Vorschriften gehn. Trägst du das Weltwohl im Herzen, beschreitest du Pfade, die unmissverständlich zum Ganzen dich führen, und das ist Mein Sein, das in allen Belangen und Reichen das Erste und Letzte bedeutet im ewigen Jetzt, über das Ich mit Freimut und zärtlicher Feinheit verfüge.
Kaum zu glauben ist’s, wie hochgesinnt, barmherzig und gewandt Ich aller Zügel Zug in Meinen Händen halte und damit die laufenden Affären aufs Entschiedenste und Wohlgelungenste, Verheissungsvollste und Beseligendste dirigiere. Wacker ist und stets vom Keim der Wohlge-lungenheit durchzogen alles, was Ich unternehme, und so gleite Ich durch die Jahrtausende in freiem, wonnevollem Flug dahin, Unendlichkeiten zu gebären. Ich bewähre Mich in jedem noch so diffizilen Fall, der Mir zur Lösung aufgetragen, weil Ich unbeschränkte Genialität und Siegeskraft, Behutsamkeit und klare Sicht auf was Ich Bin in Mir versammelt habe. Nichts kann Mir misslingen, weil Mein Ansatz Meisterschaft, gediegene Erfahrung und Verherrlichung der Tugend mit sich führt. Konkret gesagt: Mein Ein und Alles ist Vollendung jeder angekurbelten Idee und Weiterführung ins Unendliche der strahlenden Gesetze, die Ich Mir mit auf den erfinderischen Weg gegeben.
Damit ist auf jeden Fall Mein absolutes Heil beschlossen, wo Ich immer geh’ und steh’ und wo Mein gütestrahlender Impuls Projekte anreisst und unwiderstehlich zum erhabenen Gelingen dirigiert. Sieh’ nun: Alles, was Ich Mir ins Herzblut Meiner Welt geschrieben habe, muss auch dich betreffen, weil du Mir im Innersten verwandt bist, jetzt und alle Tage. Raffe dich und wappne dich in diesem überragenden Gedanken und erkenne, dass du Meinem Sinn gemäss und Meinem göttlichen Berühren alles Bist, was ist als seiende Substanz und gloriose Glut des Universenlebens.
Töricht sind, die sich bloss auf ihr Sinnensein versteifen und noch nicht begriffen haben, wie viel wendiger, verständiger und weiser Ich in allem Bin, was sich als Manifest des Gotteslichts durchs Dasein schlängelt, drängelt und beständig neue Werte und Verbindungen gebiert, die unweigerlich und vielversprechend von sich reden machen. Du Bist und bietest eine von den abervielen zünftigen Gegebenheiten Meiner Kür, die alles wandelt und verhandelt, was da immer ist, zum Guten und ereignisvollen Gluten im unendlichen Getriebe und Betriebe, das Ich inszenier.
Weide dich mit Mir an dem, was du in götterlichter Selbstverständlichkeit und Minne generierst und trage Sorge zu den Vielen, die dich bei deinem Treiben unterstützen müssen. Es ist ein Grossprojekt von überwältigender Vision, das Ich in der Allweltlichkeit betreibe und dem Ich voll Begeisterung und Tatkraft gütlich innewohne. Ent-scheidest du dich, zum Gelingen des Allwirklichen dein Scherflein beizutragen, hast du dich für Mich entschieden und bekräftigst damit, dass du Bist ein würdiger Begleiter Meiner siegessicheren Inten-tionen. Dein In-Mir-Erwachen zeitigt Freude, Frieden und den Wohllaut reiner Harmonie in deinen Gründen, die die Meinen sind in wunderbar gesegneter Manier, wie in den seelenvollen, unermesslich reich bestirnten Weltentiefen.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]