Ich gehe immer zu auf das helle Licht.
Umgeben bin ich von Dunkelheit, sehr dicht.
Doch komme ich näher, dann schwindet es.
Es wirkt so, dass es mich immer mehr verlässt.
Ich geh auf dich immer zu mein heller Schein.
Ich will nicht mehr länger im Dunkeln sein.
Doch wird dein Licht mit jedem Schritt blasser.
Und meine Augen mit jedem Schritt nasser.
Ich gehe auf ihn zu auf den hellen Strahl.
Die Dunkelheit zerstört mich, es ist fatal.
Doch wird es immer nur schwächer und schwächer.
Von überall her hör ich nur noch Gelächter.
Ich bleibe stehen, nirgendswo mehr Licht.
Dunkelheit umgibt mich wie dorniges Dickicht.
Doch plötzlich wird alles durch Licht erleuchtet.
Jetzt bin ich die Quelle, die anderen leuchtet.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]