Der Mond ist wie ein Flammenmeer,
in einer Wolkenschicht, im Dunst.
Noch scheint er wie von ungefähr,
doch nun befreit er sich und glänzt!
Mir ist’s ein Zeichen, eine Gunst,
was er mir [ ... ]
Ich höre den Glanz der vergangenen Stunden,
ich sehe die Klänge der Ewigkeit,
ich bin selbst mit den Dingen verschwunden –
mir ist das Garn der Betrachtung geweiht.
Auf dem Asphalt liegt tot der Igel Romeo –
und seine Julia bleibt ungebürstet!
Sie ist des Igellebens gar nicht froh –
das kommt davon wenn man nach Liebe dürstet!
Wo meine Waffen stehen ist kein Heil zu fordern,
ich denke nur, sie sind mir mehr als Schießen!
Jedoch lässt sich das Glück dafür nicht ordern,
auch dann nicht so mir Kunst und Logik [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]