Mich küsst der erste Sonnenstrahl
Die Augen noch des Schlafes trunken
Das Haupt im weichen Daunenkissen
Halb träumend noch versunken
An meinem Ohr ein leichtes Atmen
Eine zarte Hand auf meiner Brust
Ein nacktes Bein auf meinen liegt
nun wird es klar und mir bewusst
Ich bin hier nicht allein in meinem Bett
Frag mich verzagt wer kann das sein
Was ist die letzte Nacht geschehen
Wars zuviel Schnaps und Bier und Wein
Engeln gleich ein zarter weicher Mund
Traumhaft schön das lieblich Angesicht
Ein Brüstlein spitzt ganz keck hervor
Schieb mich von ihr ich weck sie nicht
Doch wallen hoch in mir Gedanken
Was ist heut Nacht mit mir passiert
Nun fallen ab von mir die Schranken
War nur ein Traum wies oft geschieht
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]