Schweigen, Stille, Siegel Deiner Lippen,
Wüsste ich nur Deinen Grund,
Stets verschlossen bleibt Dein Mund,
Doch ein stummer Schrei erbebt die Rippen.
Was nur sagt Dein lautloses Rufen?
Könnt ich nur Deine Sprache versteh´n!
Soll ich singen und lachen? Gehn,
hinab über eiserne Stufen?
Dumpfe Leerheit Deiner Augenblicke,
Gerichtet in ein Nirgendwo,
Doch bist Du traurig oder froh?
Oder siehst im Nichts Du Blumenstricke?
Wüsst ich nur den Klang Deines Windes,
Meiner Worte in Deinen Ohren,
Ist es wie das Schlagen von Toren,
Oder wie das Lachen eines Kindes?
Deine Welt wird nie die meine sein,
Und doch, ich will mit Deinen Augen seh´n,
Einmal in Dir sein und Dich so versteh´n,
Meine Welt bleibt so beschränkt und klein.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]