Auf kargem Boden in der Ödnis Alleinsein,
steht ein Pflanze auf kaltem Hoffnungslosstein.
Sie wartet schon lange auf die Sonne der Zweisamkeit
und niemand hört wenn ihre Seele Sehnsucht schreit.
Um sie ist es eisig und lange schon Nacht,
doch im Boden der Ödnis ruht eine herrliche Macht.
Sie liegt bei der Wurzel, der Blume, so dicht
doch das traurige Pflänzchen, es findet sie nicht.
Die Macht ist die Liebe die niemals versiegt,
die auch Verzweiflung und Schicksal besiegt.
Nur zaghaft streckt das Blümlein die Wurzel dahin,
es spürt dort ist Nahrung, fürs Dasein ein Sinn.
Und wenn die Liebe die Wurzel dann nährt,
sich das Blümlein regt und zum Himmel rauf fährt.
Dann wird es erstrahlen, die Dunkelheit weicht
und ist ein leuchten das alles erreicht.
Vorbei sind die Tage der Trauer und Nacht,
die Blume aufs neue zum Leben erwacht,
blüht wieder in Farben die man lange nicht sah
und ist dem göttlichen Wunder wieder ganz nah.
Und wenn du sie erblickst , dann denke daran,
dass die machtvolle Liebe auch dich tragen kann,
hinaus in ein Dasein voller Wunder und Glück.
Sie bringt auch dir deine Freude zurück.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]