Meine Hand wandert, findet deinen Arm,
berührt ihn zärtlich, tastet die feinen Härchen,
findet deine Finger, umschlingt sie zärtlich,
meine Fingerspitzen minutenlang auf deinen.
Meine Hand erreicht dein hübsches Gesicht,
fährt den Mund, die Nase, die Augen, die Ohren nach,
ohne die Augen zu öffnen, weiß ich, dass ich
das Schönste berühre, das es auf der Welt gibt.
Meine Hand wandert zu deinen kleinen Brüsten,
ohne zu zögern überwindet sie alle Hindernisse,
ruht auf dem zarten Fleisch, auf den wachsenden Hügeln,
die Freude, eine Frau wie dich zu kennen, macht Mut.
Meine Hand steigt hinab in die Zone der Begierde,
sucht und findet zwischen strammen Schenkeln
den Garten der Lüste, den es sorgsam zu kultivieren gilt,
damit das Wichtigste erhalten bleibt, das uns verbindet.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]