Meine Hand wandert, findet deinen Arm,
berührt ihn zärtlich, tastet die feinen Härchen,
findet deine Finger, umschlingt sie zärtlich,
meine Fingerspitzen minutenlang auf deinen.
Meine Hand erreicht dein hübsches Gesicht,
fährt den Mund, die Nase, die Augen, die Ohren nach,
ohne die Augen zu öffnen, weiß ich, dass ich
das Schönste berühre, das es auf der Welt gibt.
Meine Hand wandert zu deinen kleinen Brüsten,
ohne zu zögern überwindet sie alle Hindernisse,
ruht auf dem zarten Fleisch, auf den wachsenden Hügeln,
die Freude, eine Frau wie dich zu kennen, macht Mut.
Meine Hand steigt hinab in die Zone der Begierde,
sucht und findet zwischen strammen Schenkeln
den Garten der Lüste, den es sorgsam zu kultivieren gilt,
damit das Wichtigste erhalten bleibt, das uns verbindet.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]