Wach auf… sagt eine Stimme zu mir,
doch das will ich nicht, denn ich träume von dir.
Denn da sind wir noch zusammen du und ich,
und sagen zueinander: Ich liebe nur dich.
Deine Arme sie umschlingen mich,
du sagt ganz zärtlich ich will nur dich.
Ich spüre deine Lippen auf meinen Mund,
ich fange an zu zittern, ist das der Grund?
Wach auf… sagt eine Stimme zu mir,
doch das will ich nicht, denn ich bin bei dir.
Ich genieße deinen Atem auf meiner Haut,
wir sind uns ganz nah, und so vertraut.
Fühle deine Wärme, bin wie von Sinnen,
es kann geschehen, es gibt kein Entrinnen.
Wach auf… sage ich dann selber zu mir,
du hast nur geträumt, Er ist ja doch nicht bei dir.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]