Liebe, welch ein großes Wort,
trägt nur zu leicht die Wahrheit fort.
Für die Sinne oft ein großes Fest,
welches manchen Gast einfach draußen lässt.
Den Gast der nicht nur Gutes sieht
und eine Menge Fragen mit sich zieht.
Innen hat man vor Freude und vor Heiterkeit
für schwere Fragen aber weder Lust noch Zeit.
So lang im Innern brennt das helle Licht
achtet man auf die Schatten draußen nicht.
Und wenn die Ungeladenen geben keine Ruh
macht man einfach die Läden zu.
Aus den Augen, aus dem Sinn
auf dem Fest der Liebe ich schließlich bin.
Und so feiert man das große Fest
nichts was Einen an was anderes denken lässt.
Irgendwann ist es aber dann so weit,
Feste enden halt mit der Zeit.
Die Musik wird nach und nach ein wenig leiser,
des Barden Stimme klingt nun auch recht heiser.
Ein Gespräch immer mehr dem Anderen gleicht,
Frohsinn als Thema wohl doch nicht ewig reicht.
Gäste, die nur beim feiern Dich begleiten,
beim Aufräumen dann schnell nach Hause reiten.
Nun ist der einzig verbliebende Gast,
der mit den Fragen, den Du nicht eingeladen hast.
Daran zu glauben fiel doch so leicht,
das für die Liebe das Feiern reicht.
Das große Wort hat jedoch kein Bestand,
wenn man jemand nur zum feiern fand.
Kommentar:An dem Schribstil sollten sie noch arbeiten! Und die Texte mal klar überdenken. Dann können Sie hier in Massen veröffentlichen. Dieser Reim als Beispiel: "Ein Gespräch immer mehr dem Anderen gleicht, Frohsinn als Thema wohl doch nicht ewig reicht!" Da reicht ein Gedicht am Tag! Das ist so ein Geburtagsfeierstil! So schreiben Opas für die Enkelkinder, an solchen Tagen! Es besitzt auch weder Takt noch Stil hier vier oder fünf Gedichte einzustellen! Das zeigt ein aufdringliches, unreifes Verhalten! Klaus
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