Mecki mein lieber Freund aus der Kinderzeit,
stundenlang teilten wir gemeinsam Freud´ und Leid.
Mit dir habe ich zu lesen begonnen,
durch dich richtig Freude daran gewonnen.
War ich bei dir, interessierte mich nichts anderes mehr,
sah und hörte nichts mehr rings um mich her.
Dich auzumalen und zeichnen konnte ich viele Stunden
und so manche Geschichte über dich erfunden.
Es gab einige Zeit, da habe ich ununterbrochen,
von nichts anderem mehr, als dir gesprochen.
Ich war so sehr von Freund Mecki fasziniert,
etwas anderes hat mich gar nicht erst tangiert.
Alle anderen haben schon über mich gelacht,
doch das hat mir überhaupt nichts ausgemacht.
Wer dich nicht mochte, den konnt´ ich nicht leiden
und im Fasching wolllte ich mich nur als Mecki verkleiden.
Ich träumte laut und lebhaft von dir, wenn ich schlief,
wegen all´ dem, meine Mutter mich schon Mecki rief.
Die Kinderjahre vergingen, in mir sind andere Interesen erwacht,
doch hin und wieder habe ich noch an dich gedacht.
Du bist für mich eine liebe Kindheitserinnerung geblieben.
MECKI, dich werde ich immer lieben!
Danke für eure Kommentare. Ja, Mecki war ein wichtiger Bestandteil unserer damaligen Kinderzeit. Meine ersten Leseblätter in der VS waren Meckigeschichten, mit Bildern zum Ausmalen. So wurde meine Meckiliebe entfacht.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag! Mecki - Maline
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]