es war harte arbeit dich zu erobern
noch schwerer als die ausbildung unseres obern
ich möchte dich nicht mehr vermissen müssen
dich einfach in die arme nehmen und küssen
wir sind gemeinsam durch jede krise gegangen
und mittlerweile ist das verflixte 7. Jahr vergangen
das ergebnis unserer liebe sind nun zwei kinder
unser glück erkennt sogar ein blinder
Ich liebe es dich reich zu beschenken
und kann an niemand anderes denken
hinter unseren haus sehen wir auf den see
und ich mag es zu beobachten wie darauf fällt der schnee
Kommentar:Das ist wirklich ein wunderbar positives Gedicht! Das zu lesen hat so etwas befreiendes! Das Denken und Wissen hinter dem Gedicht stimmt einfach! Da hat der Kopf und das Herz noch eine Verbindung! Die Lebendigkeit! Klaus
Kommentar schreiben zu "harte arbeit"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]