Im Dunst der Tage träumen wir -
Haut auf Haut und Tür an Tür
Du tief in mir und ich bei dir
Nacht für Nacht, nicht Jetzt, nicht Hier.
So schwarz die Flügel, die mich tragen,
Geflüsterte Worte hör' ich Dich sagen -
Die letzte Grenze überquerend
So frei, lebendig, wild, verheerend.
Der Hunger treibt mich, gierig heiß,
Das Feuer brennt und ich zerreiß.
Ein Sprung ins Leere, nur ein Blick -
Der Sonne zu nah und kein Zurück.
Im Dunst der Tage träumen wir -
Die Welt vergeht, wenn ich verlier.
Nur einmal noch Unsterblichkeit
Und dunkler Träume Wahrhaftigkeit.
© Bücherdiebin
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Wolfgang Sonntag
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Kommentare zu "Im Dunst der Tage"
Re: Im Dunst der Tage
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 15.04.2024 23:52 Uhr
Kommentar:
Re: Im Dunst der Tage
Autor: Bücherdiebin Datum: 16.04.2024 21:06 Uhr
Kommentar:
Re: Im Dunst der Tage
Autor: Jens Lucka Datum: 16.04.2024 22:01 Uhr
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Re: Im Dunst der Tage
Autor: Alf Glocker Datum: 17.04.2024 7:49 Uhr
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Re: Im Dunst der Tage
Autor: Michael Dierl Datum: 17.04.2024 21:35 Uhr
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Re: Im Dunst der Tage
Autor: Bücherdiebin Datum: 17.04.2024 21:58 Uhr
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