Sie und das Meer

ich rieche Salz
ich rieche das Meer
ich schließe die Augen
genieße es so sehr

ich lausche den Wellen
wie sie so sacht an die Klippen Prellen

ich höre die Vögel wie sie ihre Lieder singe
Ich sehe die Fische im Wasser in die Höhe springen

Ich drehe mich im Kreis
und genieße wie der Wind am mir reißt

Ich beginne zu laufen genieße dabei das Rauschen
ich spüren den Fels unter meine Füßen
ich hoffe ich werde es nicht büßen

ich laufe schnelle und das Licht um mich wird immer heller
ich laufe um endlich bei ihm zu sein
den ohne ihn fühle ich mich so klein

mit ihm bin ich nicht so allein

er ist wie die Sonne der Mond und die Stern
den er leuchte mir aus weiter ferne
er zeigt mir den Weg den ich geh

ich liebe ihn so sehr
mit ihm ist nicht mehr schwer


© Seelenschreiberin


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Kommentare zu "Sie und das Meer"

Re: Sie und das Meer

Autor: Sandro N   Datum: 09.09.2017 22:42 Uhr

Kommentar: Sehr lebhaftes Gedicht.
Der Anfang erinnert mich doch sehr an meinen Sommerurlaub.
Und dank des erzählerischen Stils kann ich mich gut in die Szene hineinversetzen.
Dieses Gedicht ist dir gelungen.
Gruß, Sandro

Re: Sie und das Meer

Autor: Seelenschreiberin   Datum: 09.09.2017 22:46 Uhr

Kommentar: danke war ein experiment

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