Die Sonne lässt die ganze Welt erglühen,
als müsse sie uns doppelt wiedergeben,
den Frühling, den wir durften kaum erleben.
Jedoch, sie bringt manch Pflänzlein zum verblühen.

Wir lassen uns die Tage nicht verdrießen
und suchen Bäume, um dort zu verweilen.
Lass doch die Spießer rastlos weitereilen,
vorbei am Rastplatz auf gemähten Wiesen.

Genussvoll nutzen wir die Sonnentage,
im Himmelsblau der Ton der Lerchen Sänge,
ziehn uns in Bann bis dann die Schatten fallen.

Lasst in den Nächten gegen Mückenplage
Moskitonetze vor den Fenstern hängen
und lauschet still dem Sang der Nachtigallen.


© Harald, der BUECHERRMANN


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Beschreibung des Autors zu "Sonnenglut"

Ist - leider - mein bisher einziges gelungenes Sonett

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