Bin unter Menschen,
doch fühl ich mich allein.
Es passierte so viel;
das kann doch nicht sein.
Fühl mich traurig und total leer.
Mein Leben macht nichts mehr her;
mein zu Hause ist Keins mehr.
Familie ist zerstört;
da weiss man nicht,
wo man hingehört.
Liebe zu dem besonderen Mann
war zu schwer in dieser Zeit;
Beziehung ist untergegangen.
Der Glaube an die Liebe verschwand,
sie zählt nichts mehr in dieser Welt;
In diesem Land.
Das habe ich nun erkannt.
Deshalb fühle ich mich allein,
sogar unter Menschelein.
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]