Selbstverständlichlosigkeiten
überallgemeinern Steine –
worunter lässt sich gar nicht streiten?
(Unter einer Decke!)
Lügen- oder Hammelbeine?
Langgezog’ne Heilsbegriffe
kümmern einen edlen Wurf.
Ungesteuert: Lebensschiffe!
(Wer bleibt wohin auf der Strecke?)
Schuhe sprechen langsam: Schlurf!
Unterflächlich einbetrachtet,
halten jene sich bedeckt,
die sich, ihrerseits erachtet,
(sind es Dumme oder Kecke?)
über einen Kamm geschleckt.
Wasserdampfgespüre brechen
fulminant aus Rezeptoren,
lassen Dominante sprechen
(stellen dich in eine Ecke),
Weiber, Krieger und Pastoren.
Aber nie, nein niemals gleich,
oder vielleicht nur empathisch,
scheint der Mond am Himmel bleich
(um sich eine Wolkenhecke).
Ist das denn nicht sehr dramatisch?
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]