In dem ersten Weinen der Kinder liegt eine Bitte, so wie man aber die Vorsicht außer Acht läßt, verwandelt sie sich in einen Befehl. Haben sie sich anfänglich nur beistehen lassen, so wollen sie sich schließlich bedienen lassen. So entsteht grade aus ihrer Schwäche, der zunächst das Abhängigkeitsgefühl entspringt, später die Vorstellung des Befehlens und Herrschens. Da jedoch diese Vorstellung weniger durch ihre Bedürfnisse als durch unsere Dienstleistungen hervorgerufen wird, so beginnen sich hier die moralischen Wirkungen zu zeigen, deren unmittelbare Ursache keineswegs in der Natur zu suchen ist, und man sieht ein, weshalb es schon in diesem frühesten Lebensalter von Wichtigkeit ist, der geheimen Absicht nachzuforschen, welche die Kinder zu einer Geberde oder einem Schrei veranlaßt.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Komm einfach her
Und lass uns
Bäume umarmen!
Und reden.
Oder schweigen.
Lass uns
Bäume umarmen
Und fühlen,
Wie die Welt vielleicht
Für den Bruchteil einer Zeit
Schön [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]