Ruhm und Ehre gehen schnell
vorbei, vergehen und vergessen,
Anerkennung wird verblassen,
wenn an ihnen man nicht arbeitet,
sich erhalten möchte immer
in Erinn`rung, möchte nimmer
vergessen werden, jetzt nicht - nie.
Ruhm und Ehre, wer verdient
es sich zu rühmen, sich zu schmücken
Mit Lob und Tadel, sich belohnen
soll man nicht - das sollen machen
andere, die Dir das geben,
was Du vielleicht hast mal verdient.
Ehre sei Dir, Ehrfurcht auch,
aus Ehrfurcht wird dann Huldigung,
doch eher bei Gott, als bei uns Menschen.
Der Mensch soll sich nicht fürchten
vor den Menschen - soll`n sich lieben,
leben miteinander immer,
miteinander in Frieden leben,
alles jedem seines geben.
Menschen haben Fähigkeiten,
können lieben, leben, weinen,
müssen immer wieder breiten
aus die Flügel, schützen, weilen,
dem Menschen stets zur Hilfe eilen.
Wenn Du so bist, der Ruhm sei Dein,
gehöre Dir, lass Ehr` zuteil
Dir werden bis in Ewigkeit.


© Frank Rathmer


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