Mutter! Ich kann nicht vergessen, wie du um mich immer Angst hattest. Du trugst mich mit deinen dumpfen und schwachen Händen, ohne irgendwelche Erschöpfung in den Augen zu zeigen. Weg von dir, suchte ich mir ja immer eine Frau, die mich ehrlich umarmt. Weg von dir, suchte ich mir immer eine Frau, die mich wirklich liebt. Weg von dir, suchte ich mir immer Liebe, Ruhe und zwar immer nach milden Armen strebte. Aber weg von dir, war ich sehr dumm und blind!
Mutter! Du hast die dumpfsten Hände, die man lieber berührt! Du hast die glänzendsten Augen, die man lieber sieht! Du hast die ehrlichsten Worte, die man lieber hört und glaubt!
Jetzt und vor dem Paradies deines Herzens bin ich wirklich noch ein lächerliches Kind, das gar nichts gelernt hatte. Jetzt muss ich lieber von deinen glaubwürdigen schlagenden Händen ins Gesicht mal wieder geschlagen werden, so mir die wahrhaftige Liebe wird. So es wird mir die wahre Liebe, die ich immer verpasst habe.
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]