Frei sein

Wenn in mir eine Flamme wär wie ein Licht am Horizont,
ich könnte alle Wege gehen, würd nicht fragen, ob es lohnt.
Dann wär ich vogelfrei, trüg die Liebe in mir.
Ich hätt dich so gern dabei, was auch immer passiert.

Frei sein und fliegen
und endlich jede Angst besiegen,
davon träumte ich schon damals als Kind.
Berge bezwingen
und immer wieder neu beginnen,
ich reite auf den Wolken durch den Wind.
Komm und zeig mir den Weg übers Meer, setz alle Segel zugleich.
Hol uns einfach die Sonne her, wir machen uns das Leben leicht.

Wenn in mir die Liebe wär wie ein Meer so grenzenlos,
ich müsste nicht mehr ängstlich sein und ginge einfach los.
Du wärst ein Stern für mich, wie ein Feuer so licht.
Ich könnte im Dunkeln sehn und verirrte mich nicht.

Frei sein und fliegen
und endlich jede Angst besiegen,
davon träumte ich schon damals als Kind.
Berge bezwingen
und immer wieder neu beginnen,
ich reite auf den Wolken durch den Wind.
Komm und zeig mir den Weg übers Meer, setz alle Segel zugleich.
Hol uns einfach die Sonne her, wir machen uns das Leben leicht.

Wenn in mir ein Lachen wär wie ein Ozean so groß,
ich hielt dich fest für alle Zeit und ließ dich nicht mehr los.
Wir flögen einfach fort, mit dem Wind nach irgendwo,
wir fänden den neuen Ort, wären glücklich und froh.

Frei sein und fliegen
und endlich jede Angst besiegen,
davon träumte ich schon damals als Kind.
Berge bezwingen
und immer wieder neu beginnen,
ich reite auf den Wolken durch den Wind.
Komm und zeig mir den Weg übers Meer, setz alle Segel zugleich.
Hol uns einfach die Sonne her, wir machen uns das Leben leicht.

© Ulrich Kusenberg

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Varia Antares
Wortbewegt
NEX

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