Schreiben ist nicht nur, dass erstellen von Texten,
ist viel mehr, ist für mich durch nix zu ersetzen.
Es sortiert meine Gedanken, hilft mir zu verstehen,
wieso manche Dinge in meim Leben geschehen.
Beim schreiben da gibt es nur mich und die Wörter,
und manch persönlicher Vers geht mir durch Blut und Körper.
Es fasziniert mich wie Wörter einen Satz ergeben,
wie fest diese Sätze das halten was wir fühl`n und erleben.
Gedichte sind mein Ventil zum Ablassen von Gefühlen,
welche Ich beim späteren lesen immer wieder kann spüren.
Es ist meine Basis die mich innerlich sammelt,
gibt Energie mir wenn ein kreativer Impuls in meim Körper rumkrabbelt.
Ich denk für mich ist dichten schon,
meine Art von Religion.
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]