Nun da ich ein Hexenmeister blick ich auf die Zeit zurück,
als mein alter Hexenmeister von dem Ausflug kam zurück.
Bis zum Knie im Wasser wadend, tadelnd, strafend war sein Blick
leicht sagt ich es kann geschehen solch ein kleines Mißgeschick.
Fische kamen angeschwommen, knabberten an seinem Fuß,
wütend stapfte er von dannen, ohne einen Abschiedsgruß.
Ja die Zeit die war nicht einfach, Wasser hatten wir genug,
tagelang bin ich gelaufen mit dem alten Wasserkrug.
Wer da glaubt ab jetzt wirds besser, dem muß ich nun eingestehn,
daß mein Meister Feuer fing war natürlich ein Versehen.
Ach wie laut schrie er nach Wasser als er da in Flammen stand,
doch die Besen standen leblos mit den Krügen in der Hand.
Walle walle, ach es klappt nicht, nun saus ich zum Fluß hinab,
einen Krug vom Besen schnappt ich, leider brach der Henkel ab.
Ach der Krug zersprang in Stücke, das machte mich gar nicht froh
und mein Meister unterdessen brante weiter lichterloh.
Nun leb ich im Haus des Meisters, schwer getroffen hat es mich,
doch gelernt hab ich aus allem, einen Lehrling brauch ich nicht.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Komm einfach her
Und lass uns
Bäume umarmen!
Und reden.
Oder schweigen.
Lass uns
Bäume umarmen
Und fühlen,
Wie die Welt vielleicht
Für den Bruchteil einer Zeit
Schön [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]