Stürmisch weht ein kalter Wind
Eiskalt ergreift er meine Seele
Es sinkt das Schiff, hoffnungslos
Der Wellen Macht ergeben

Es bricht der stolze Mast
Die weißen Segel sind zerrissen
Flattern machtlos im Sturmeswind
Die Klippe naht, das Schiff es sinkt

Zerschellt, die steile Küste nah
Doch alle Wellen sind zu hoch
Zu überwinden in der Not
Den eigenen Stolz, Unheil droht

Ausgestreckt ist meine Hand
Die rettend nach dir greift
Stößt sie zurück, ein Wellental
Getrennt, verloren, die Seele weint

Was bleibt ist Bitterkeit
Salzgeschmack der Meereswogen
Kein Licht am Himmel, Dunkelheit
Wind in der Seele, die um dich weint

@ wotan


© wotan


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Kommentare zu "Wind in der Seele"

Re: Wind in der Seele

Autor: wotan   Datum: 13.07.2011 10:12 Uhr

Kommentar: hier geht es auch um eine verlorene liebe lg wotan

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