Nun sind wir am Abgrund angekommen, unsere Träume in Trümmern, unsere Wünsche verloren. Wer hat uns erlaubt so ein Ende zu nehmen, reine Willkür. Mich in die Ecke gedrängt, dich stark gefühlt. Das Vertrauen zerstört und ein großes Herz ausgenutzt. War das dein Wunsch, dein Traum. Du bist gefallen, deinetwegen. Du stehst am Abgrund, ich habe dich einmal gehalten. Nun sehe ich, wie du fällst. Tiefer und tiefer. Ich werde dich nicht mehr halten. Ich stehe am Abgrund, deinetwegen. Fühlst dich immer noch stark, lachst mich aus. Wir stehen beide am Abgrund, ich werde gehalten. Du nicht!
Kommentar:Dass Du sie nicht gegeben hast, gibt dem einen ganz eigenen Sinn und regt die Phantasie des Lesers an.
Im Gegenteil, Du hast es prima gemacht so!
noé
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]