Du warst das Licht in meiner Welt,
der bunte Vogel Glück,
in deinem Federkleid spielte der Wind.
Jetzt wohnst du unterm Himmelszelt
und kommst nie mehr zurück,
weil deine Federn dir schwer geworden sind.
Wir warn wie Kinder, die das Leben noch nicht kannten,
wir waren jung und lebten einfach nur drauf los,
wollten glücklich sein.
Dich hab ich geliebt,
so wie’s im Leben nur die eine Liebe gibt,
bist mir fort geflogen,
hast im Himmel dir dein eignes Nest gebaut.
Um uns war plötzlich Dunkelheit,
du hast mich angesehn,
in deinen Augen stand alles geschrieben.
Uns blieb nur noch das bisschen Zeit,
dann musstest du schon gehn,
so gern wärst du noch bei mir hier geblieben.
Wir warn wie Kinder, die das Leben noch nicht kannten,
wir waren jung und lebten einfach nur drauf los,
wollten glücklich sein.
Dich hab ich geliebt,
so wie’s im Leben nur die eine Liebe gibt,
bist mir fort geflogen,
hast im Himmel dir dein eignes Nest gebaut.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]