Mögen wir das Gute
zu schätzen wissen,
Das, was wir schon besitzen.
Anstatt dem hinterher zu trauern,
was wir (noch) nicht erreicht haben.
Denn die Freude gibt uns mehr Kraft
unsere Ziele zu erreichen
als die Verbitterung.
Ein Ort,
an dem wir uns heimisch fühlen,
an dem wir alle Masken fallen lassen können
und dürfen.
Ein Ort,
an dem wir einfach wir selbst sind,
wir das Leben in uns aufnehmen können.
Es gibt gewiss kein größeres Wohlgefühl als den Ort zu finden, der einem zu jeder Zeit Heimat schenkt- und keine Bedingungen stellt, wo ich meine Seele richtig schön baumeln lassen kann.....sehr gelungen....und gern gelesen......Linda
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Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]