Ich habe es vor zehn Minuten gebraucht um meinem Arbeitskollegen kurz und bündig über meine aktuelle Gefühlslage in meinem Leben zu informieren. Ich bereue nichts das ich getan habe und niemanden den ich in mein Leben lies.
Kommentar:Schade dann können Sie sich nicht einmal selbst verzeihen
und das ist Grundvoraussetzung überhaupt verzeihen zu können.
Auserdem ist nichts nicht viel und niemand so viel wie keiner.
Kommentar:@ Meisterlein - Merci für die Rückmeldung und die Interpretation. Ich sehe es aus einem anderen Blickwinkel:Denn erst wenn ich mir und allem was war sowie allen die Einfluss auf mich genommen haben (auch negativ) verzeihe, kann ich ohne Reue sein und somit dankbar für die Erfahrung und das daraus gelernte sein. Darum bereue ich nichts und niemanden!
Kommentar:Hallo Minsal, da hast du vollkommen recht. Ich bereue zuerst etwas, kann dann verzeihen oder nicht und werde dementsprechend weiter bereuen oder eben nicht mehr. Da ich in meinem Zitat nichts mehr bereue habe ich "vorher" verziehen. hg Chrisu
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]