Es ist warm, trotz der frühmorgendlichen Frische. Eine leichte Brise weht Landeinwärts. Ich schaue auf das Meer, das durch die aufgehende Sonne noch in einer grauen, bleiernen Farbe an den Strand rollt. Träge und monoton, ohne Kraft. Doch man spürt die zurückgehaltene Gewalt unter der Oberfläche. Erste Funken blitzen auf in den zerstiebenden Schaumkronen. Ein Mann geht ruhig ohne Hast und stellt einen Liegestuhl auf. Hält inne und schaut wie ich, ruhig und ohne Erwartung auf das Meer. Dann tauchen plötzlich einige Delfine aus der Meeresoberfläche, in ihrem übereifrigen Spiel. Wir beide morgendliche Besucher werden für unsere Geduld mit einem Schauspiel belohnt, das zwar oft gesehen wurde, doch bei dem Betrachter immer etwas veränderte. Ich kehre spät zu meinem Zelt zurück mit einigen Bildern in meinem Kopf, die nie mehr vergessen lassen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]