Es war einmal ein kleines Mädchen, ihr Name war Cinderella. Sie lebte mit ihrer Stiefmutter Frau Holle und mit ihren beiden Stiefschwestern Gretel und Belle in einem Haus im Winterwounderland.
Cinderella musste jeden Tag die ganze Hausarbeit erledigen, während ihre Stiefschwestern im Schnee, Schneemann bauten. Eine Hauptaufgabe von Cinderella war, das Betten ausklopfen also die Kopfpolster und die Decken ausklopfen. Sie musste das tun, damit es auf der Erde Schnee gab.
Cinderella fing eines Tages an, ihren Job zu hassen, weil sie musste jeden Tag das gleiche tun. Sie wollte auch mal einen Schneemann bauen, oder im Schnee Schlitten fahren wie ihre Stiefschwestern auch. Frau Holle erlaubte ihr das nicht, denn Cinderella durfte keinen Spaß haben. Ihr Vater Shrek, ist ja nicht um sonst mit dem noch Schlaftrunkenen Dornröschen weggegangen. Das Problem an der ganzen Sache war, Cinderella konnte ihren Vater nie besuchen, denn Dornröschen hasste Cinderella. Die beiden also Shrek und Dornröschen lebten von der Hochzeit an im Neverland. Das war eindeutig zu weit weg für Cinderella. Und außerdem durfte sie ihn gar nicht besuchen, eben wegen Dornröschen. Also blieb Cinderella nichts anderes übrig, als bei Frau Holle zubleiben. Wohin sollte sie denn sonst?
Eines Tages kam eine weiße Taube, sie hatte einen Brief im Maul. Es war die Einladung zum Ball vom König für den Prinzen Peter Pan.
Cinderella freute sich, endlich konnte sie weg, und wenn es eben nur für ein paar Stunden waren. Mit Peter Pan zu tanzen, davon träumte sie ja schon länger.
Cinderella wusste zwar nicht, wer währenddessen ihre Aufgaben bei Frau Holle erledigt, aber das war ihr in diesem Moment egal, denn sie hatte nur Peter Pan im Kopf.
Cinderella flog zum Ball mit fünf Einhörnern und einer grünen Kutsche.
Ihre Stiefschwestern durften ebenfalls zum Ball, nur flogen halt nur mit Drachen, geliehen von Fiona. Ihre Stiefschwestern, hatten blaue Kleider an, weil die angeblich schön sind. Cinderella aber hatte ein grünes Kleid gewählt, weil ihr grün so gefiel. Blöderweise kam Cinderella zu spät zum Ball, aber sie fiel Peter Pan sofort auf, denn sie hatte ja ein grünes Kleid an. Und das war Peter Pans Lieblingsfarbe. Sie tanzte sehr lange mit dem Prinzen, leider wurde es dann zu spät und Cinderella musste los. Der Prinz fand von ihr nur noch eine grüne Schürze. Die sie in der Eile verlor.
Der Prinz wollte das Mädchen, dem die Schürze gehöre, heiraten. Ihre Stiefschwestern, bekamen davon mit, also färbten sie ihre Ballkleider in grün.
Peter Pan suchte fieberhaft nach dem Mädchen, er wusste ja nicht mal ihren Namen, was die Suche natürlich erschwerte. Als Peter Pan bei Frau Holle war, glaubte er, hier ist die Richtige da Gretel und Belle ein grünes Kleid trugen, dummerweise verfärbten sich in diesem Moment die Kleider der beiden in weiß also Schneefarbe. Peter Pan wusste also, dass keine der beiden die Richtige ist.
Plötzlich kam eine Taube zu Peter Pan und sagte „Das gesuchte Mädchen wurde in einem Turm eingeschlossen.“ Er sah auch schon den Turm und er rannte hin, nur wusste er nicht, wie er am besten zum Turmfenster kommt. Türen gab es hier keine. Nur ein Turmfenster.
Die Taube zauberte den Prinzen ein langes starkes Seil her, damit er hochklettern kann. Da war Cinderella im grünen Kleid. Er gab ihr die Schürze zurück. Das Kleid war nun perfekt. Er rettete Cinderella vom Turm und flog mit ihr ins Schloss. Wenige Stunden später war auch schon die Hochzeit. Belle und Gretel mussten von nun an die ganze Hausarbeit machen, die vorher Cinderella machte. Von da an gab es auch weniger Schnee auf der Erde. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch. heute.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]