Es war eine Zeit des Aufschwungs
und wir förderten das Schwarze Gold
Wir gingen zur Nachtschicht wo wir die vorbereitungen trafen um das Schwarze Gold, die Kohle abzubauen.
Es war Mitternacht als wir Kumpels am Korb standen
unsere Frauen und Kinder zurücklassen musten, den niemand wuste ob er das Tageslicht nochmals wiedersehen würde .
Der Korb kam ein leichtes stossgebet und wir stiegen mit 8 Meter die sekunde in 1500 Meter tiefe.Der Magen drehte sich und wir waren heilfroh unten anzukommen.
Die Luft war stickig den sie wurde mit riesigen Pumpen in 1500 Meter tiefe gefördert und es war warm ständig 30 Grad feuchte Wärme.
Unten wurden wir mit Zügen zu den Ort gebracht wo das schwarze Gold abgebaut wird .
Ich bekam die Aufgabe mit Presslufthämmern den Weg zur Kohle frei zu stemmen und oft musten wir in dem Streb so hiess der Ort wo die Kohle liegt liegen zurücklegen wenn die Kohleschicht nur einen Meter betrug .
Ständig war die Gefahr das uns die Decke auf dem Kopf stürzte und der Schweiss lief uns den Körper runter. So brauchten wir 3 Liter Flüssigkeit pro schicht .
Endlich Pause ,unsere Jacken hingen an der Wand doch zu essen gab es selten was den Mäuse freuten sich schon auf unsere Brote . Sie klauten sie einfach aus der Jackentasche uns fdassen sie genüsslich vor unseren Augen doch zu fassen bekamen wir sie nie den sie waren flink im Gestein verschwunden . Was wichtig war unter Tage es gab Kumpels aus jeder Nation unserer Erde es gab keine Vorurteile und Religionen den jeder war auf den anderen angewiesen ohne den anderen warst du Untertage verloren .
Was sich auch in unserer Siedlung vortsetzte Gespräche übern Gartenzaun jeder war für den anderen da. Die Kinder spielten zusammen und unsere Frauen sassen oft beim stricken zusammen und hofften das wir Männer wohlbehalten wieder das Tageslicht erblickten .
Dies war ein Auszug aus dem Leben aus dem ruhrpott wo die Zechen noch lebten und die Gemeinschaft verschiedener Nationen nochw as zählte . Es gab keinen Hass den jeder wr gleich .
Leider sind diese Zeiten vorbei
Kommentar:Bedanke mich recht herzlich für den lieben Kommentar naja da ich aus dem Ruhrgebiet stamme und auch mal im Bergbau war muss man doch altes in EWrinnerung bewahren :-)
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Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]