Stefanie kocht. Dabei fällt ihr eine Knoblauchzehe auf den Boden. Sie sucht und sucht, doch sie findet die heruntergefallene Zehe nicht mehr.
Robert kommt in die Küche. „Ist das Essen schon fertig?“, will er mit einem freundlichen Lächeln wissen.
„Noch nicht, meine Schatz, aber gleich.“, erwidert Stefanie mit ihrem Küsschenmund. „Übrigens, es ist eine Knoblauchzehe verschwunden.“
„Na, dann ist die Küche jetzt wenigstens vampirfrei.“, bemerkt Robert lachend.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]