Oftmals, ist schon wundersam
Wie es sich bewegt auf diesen Seiten
Ein Jeder schreibt hier seine Zeilen
Von Herzschmerz und von Seelenleiden
Liebeskummer, das Herz gebrochen
In Versen, die zu Tränen rühren
Ein Ventil, das befreit, uns berührt
Verständlich diese Seelenqualen
Doch dann ein Mysterium erwächst
Liest man diese Seelenschmerzen
Trägt sie dann auch, in seinem Herzen
Ein Kommi und dann fragt man nach
Dann spannt sich mehr und mehr
Das Netzwerk der Gefühle, Offenheit
Werden langsam zu einer Verbundenheit
Zwischen den Autoren
Dein Herz ist gefangen, dein Blick nicht mehr klar
Mit vielen Kommis bewundert, bist ein Star
So fühlst du dich, doch ist nichts wahr
Nur ein Schreiberling, auf der Poeten Altar
Egal was du schreibst, wirst immer Jemanden finden
Der auf deiner Wellenlänge liegt, er/sie wird dich finden
Doch Eines tue nicht, verliebe dich nicht
Denn Worte sind nur Schall und Rauch
Bleibe dir treu und deinem gesunden Menschenverstand
Schreibe Gedichte, Geschichten aus deiner eigenen Hand
Lasse dein Herzblut aus der Feder fließen
aber sei gewarnt
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]