Der letzte Blick der Sonne,
verschönt uns diesen Tag.
Ein letzter Strahl voll Wonne,
der sagt, dass sie uns mag.
Der Abend geht nun stille
und langsam stirbt das Licht,
Es flieht des Lebens fülle,
die Nacht zeigt ihr Gesicht.
Die Menschen ziehts zum Schlafe,
des langen Tages Mühe ruht,
gar mancher zählt nun Schafe,
der Traum bringt neuen Mut.
Kommentar:Hallo Jürgen,
Schöne Thematik, besonders das sterbende Licht am Ende eines Tages gefällt mir. Habe mal etwas sehr ähnliches gemacht (siehe: Kurzer Blick ins Paradies).
Gruß vom Pedda.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]