Du bist am Ende des Tunnels‘ Licht.
Du gibst an trüben Tagen, klare Sicht.
Du bist die frische Brise bei Hitze.
Du bist eines stumpfen Messers‘ Spitze.
Tag ein, Tag aus gibst du mir Kraft.
Deine Berührungen sind zärtlich, sanft.
Du bist der, der mir aus der Seele spricht.
Alles fällt und alles bricht.
Liebe noé,
WELCHER MANN möchtest du sein?
Heinrich? Oder doch Thomas?
BITTE NICHT DEN NAMEN ÄNDERN!
(Hab mindestens 10 Minuten an deinem
Namenstags – Gedicht geschuftet!)
Kommentar:@ Axel: Du bringst mich zwar (fast) immer zum Lachen mit Deinen spontanen Gedankenvolten, aber nicht selten auch zum Rätseln: Heinrich? Thomas? Was habe ich JETZT schon wieder angestellt...?
noé
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]