Das Mondlicht scheint auf dein Gesicht,
Das so knochenbleich vor Angst erstarrt,
Die schwarze Person im Dunkeln kennst du nicht,
Aus irgendeinem Grund hast du verharrt,
Dort spendet eine Laterne etwas Licht,
Die Person kommt langsam dir entgegen,
Unter der Laterne erkennst du sein Gesicht,
Doch du weist nicht ob Fluch oderr Segen,
Mit einem Lächeln kommt er weiter auf dich zu,
Zitternd und zähneklappernd du ihn beobachtest ,
Du schreist:" Lass mich doch in Ruh"
"Nimm mich wenn du nach meinem Leben trachtes!"
Bestürzt und erschrocken eilt der Mann an dir vorbei,
Du öffnest deine Augen voll wunderbarer Überraschung,
Dein Furcht sie bricht schnell entzwei,
Du fängst plötzlich an zu weinen und verlierst die Fassung,
In der Dunkelheit eilst du schnell nach Hause,
Du suchst dort Schutz vor allem und vor jedem,
Du gönnst deiner Angst niemals eine Pause,
Die Nacht ist dein Feind und mit dem musst du Leben,
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]