Dem Leid zur rechten Zeit zu trotzen -
Das ist der Weg, den wir beschreiten.
An fremden Qualen uns ergötzen -
Auf dass wir immer hier verweilen.
Es raubt die Kraft uns unser Hass.
Wir sind gekommen, um zu lieben.
Drum unser Antlitz gar so blass
Vor lauter heuchlerischen Zügen.
Der Dämon führt uns an und knechtet.
Mein Leib ist stark, mein Wille schwach.
Die Freiheit wird genommen den Gerechten.
Damit des Herren Felder weiter liegen brach.
Das Mal auf unserer Stirn uns eint.
Wir brauchen Blut zu unseren Füßen.
Und wenn geknechtet ist der Feind,
Wird sich sein Lebenssaft ergießen.
Wer für uns ist, ist gegen uns.
Wer gegen ist, der ist schon unser.
Uns stärkt nur fremder Überdruss -
Und dieser machte Kain noch blinder.
Drum regt euch auf in seinem Willen -
In dessen, der uns neu erscheint.
Flucht ihm, um seinen Durst zu stillen -
Auf dass die Menschheit werde geeint.
Geeint im Hass, geeint im Bösen,
Um gegen Böses vorzugehen.
Der Dämon ist zwar noch am dösen,
Doch wird sein Reich bald auferstehen.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]