In einem mysteriösen Wald verborgen,
Ruht ein einsamer Sarg in schwarzer Pracht,
Erspäht vom Sonnenschein am Morgen,
Welcher die Umgebung zu einer Lichtung macht.
Die Stadt blickt hinauf zu diesem wundervollen Ort,
Und auf dem Markt teilt man viele Spekulationen,
Doch Keiner kennt wahrhafte Informationen,
Welcher alte König die Ruh' verbringt, ebendort.
Lichtstrahlen erleuchten die goldene Verzierung des Sarges Stolz,
Doch die Natur ist dem menschlichen Schaffen erhaben:
Rosen bahnen sich ihren Weg durch das schwarze Holz,
Wie Würmer, die sich durch das prächtige Erdreich graben.
So ist der Sarg alsbald von Grünem überdeckt,
Und hat in Einigen die Abenteuerlust erweckt,
Diesen erstaunlichen Platz zu entdecken,
Den die Fee'n mit Zaubergesang verstecken.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]