Du stößt mir ein Messer tief ins Herz,
Und genießt meinen blutigen schmerz!
Du entfernst mir den Arm,
Leckst die Wunde im Warn!
Nun machst du mir warm,
Nimmst den Flammenwerfer,
Und brätst meinen Zahn.
Jetzt schlitzt du mich auf,
Und holst den Rest aus mir raus.
Meine Wunden, die schabst du dann aus,
Jetzt fängst du auch an, mit deinem Leichenschmaus.
Ich halt es nicht aus, du verzehrst meinen Körper,
denn du bist im Blutrausch!
Doch das tote Fleisch in deinem Leib,
Es erwacht zu leben und genießt wie du schreist!
Die Maden, sie kommen aus aller Öffnung raus,
Blutverschmiert kriechst du aus deinem Leichenhaus.
Nun ist dein krankes Spiel mit Menschen endlich aus!
Nun bist du gerichtet, liegst im Keller auf Leichen geschichtet,
Wurdest von deiner eigenen Gier am Ende Gerichtet!
Deine Sucht nach Blut wurde vom Tod geschlichtet!,
Am Ende hat man deine Leiche in der Kirche vernichtet!
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]