Einst hing ein Apfel am Baum,
der hatte des Nachts einen Traum,
sah sich mit andern verreisen,
in einem Waggen aus Eisen,
sie fuhren durch weite Felder,
nach Frankfurt in eine Kelter.
Da lies man dem Tranke zu ehren,
sie alle samt fröhlich vergären,
auf das Sie zum Apfelwein werden,
zur Freude der Menschen auf Erden.
Er wollt in den Apfelweinkneippen,
den Zechern die Sorgen vertreiben,
das wäre das Glück seines Lebens
sein Dasein war dann nicht vergebens.
Man nahm ihn am Morgen vom Aste,
und ehe sein Glück er noch faste,
lag er im großen Behälter,
doch fuhr man nicht an die Kelter,
er wehrte sich feste,
als man ihn presste,
er hat´s nicht geschafft
und jetzt ist er Saft!
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]