Trauer und Schmerz erfüllen meine Seele,
ohne dich steckt mir alles in der Kehle,
seit ich als kleines Kind ohne dich leben musste,
ich zu dieser Zeit nicht mal wusste,
dass es dich gibt.
Du sagst du hasst mich.
Wenn ich oft im Zimmer sitze,
und beim Grübeln sehr oft schwitze,
denke ich an die vielen Probleme,
die meisten davon sind ziemlich unbequeme,
du bist nie da.
Du sagst in deiner Welt ist kein Platz für mich.
Mit Mutter hast du ein Versprechen gemacht,
gesagt du hättest schon immer an uns gedacht,
lauter qualvolles Betrügen,
und schmerzerfüllte Lügen,
ich wünschte du wärst nie in mein Leben getreten.
Du sagst ohne mich gefällt es dir einfach besser.
Jetzt bin ich groß und stark,
ich wünsche mir, du liegst im Sarg,
mein Hass ist so groß,
ich wünsche mir bloß,
dass wir uns nie begegnen.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]