Weiß, wie der Teufel auf nachtschwarzem Grund
sieht meine Flucht aus, ich schenke sie dir!
Schau mich nicht an und halte den Mund.
Es ist nichts mehr offen – auch keine Tür!
Grün, wie der Abstand zwischen den Seelen,
will ich dein Eigentum insofern sein,
daß auch mir sämtliche Worte jetzt fehlen,
denn ich bin in dir und trotzdem allein.
Blau, wie die Nächte in früheren Zeiten,
will mich die Zuversicht logisch verführen –
sie heißt mich, in wärmere Zonen zu gleiten,
dort sei der Himmel auf Erden zu spüren.
Rot, wie der Tod sind die Quellen aus Erz –
er verlangt seinen Zoll, seinen Engels-Tribut
und er schickt meine Träume nach Anderwärts.
Das scheint ihm wohl hilfreich für mich, oder gut.
Doch gelb, wie das größere Feuer im Geist,
bin ich verschollen auf allerlei Meeren,
denn schon lange bin ich nach innen gereift,
um von dort aus den Dämon Ich zu beschwören!
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]