Die Worte der Propheten
erreichten uns nicht
nun glänzt
auf den Instrumenten des Todes
nur noch das Sonnenlicht.
Alle Hoffnungen erloschen
die Kriege vorbei
nichts mehr geblieben
von dem
was sie einst schrieben.
Die Welt eine Wüste
trostlos und leer
nur Steine und Sand
bedecken das Land
kein Leben mehr
weit und breit
Zerstörung und Sinnlosigkeit
am Ende der Zeit.
Kommentar:Hallo, nein, so meinte ich das nicht! Ich meinte eher, dass so viele Mauern gebaut werden, die es einzureißen gilt! Die Propheten werden oft niedergestampft, eingerissen, aber die Mauern bleiben stehen!
Dein Gedicht gefällt mir doch!
LG Simon
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Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]