Fuß um Fuß irre ich durch den Raum,
Die Hand vor meinen Augen seh‘ ich kaum.
Die Türe, durch die ich kam, kann ich nicht mehr finden,
und ich seh‘ draußen das Tageslicht verschwinden.
Vor dem Fenster schleichen dunkle Geister,
Sie wollen mich holen und ich weiß nicht mehr weiter.
Sie schlagen an die Fenster, wie starker Regen,
Ich seh‘ nur zu und kann mich nicht bewegen.
Wie ein Opfer nach der Vergewaltigung liege ich da,
Werd‘ nie wieder der Mensch, der ich einst war.
Ich habe nur noch das Pochen meines Pulses im Ohr,
Sie kriegen mich und stehen in Massen vor meinem Tor.
Dieses Mal brauche ich einen Freund für den Sieg,
Ein Freund, der mit mir geht in diesen Krieg.
Der mir verspricht an meiner Seite zu kämpfen,
selbst wenn ich mich verliere und sterbe unter Krämpfen.
Ein Freund, der mir den Mut gibt mich nicht fallen zu lassen,
Der an meiner Seite kämpft gegen die dunklen Massen.
Und wenn wir uns ergeben, immer noch bei mir ist,
Mich festhält und ich weiß, dass dieses Schicksal nicht nur das Meine ist.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]