Die Sonne strahlt auf dein Antliz,
auf der wunderschönes Gesicht,
ein Porträt spiegelt sich wieder,
im glasklarem Wasser vor dem vielen Dickicht,
Deine goldenen Haare getragen vom Wind,
Blut rot hinter den Ären,
das Licht vereint mit dem Tage,
sein Erden verdunkelndes Ende nimmt,
Der Schein der hellen Lichter,
das Dunkel der eintretenden Nacht durchdringt,
und im Lichtschein der Himmelslaternen,
deine Botschaft auf der Decke des Wassers schwimmt,
Das Symbol dieser Lichter,
im Rahmen aus Papier,
ein Funken Romantik aus dir,
das unendliche Zeichen von Herzens Macht her.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]