Meine Augen schmerzen, zart und wund,
Die Tränen versiegen, trocken, und kein Grund.
Mein Herz, durchstochen von einem Messer tief,
In meinem Leib, als wäre es verhext und steif.
Keine Hilfe naht, kein Beistand, kein Licht,
Allein bin ich, verloren im Gedicht.
Das Leben, so schwer, so unerbittlich hart,
Es legt die Lasten, bricht und reißt mich auseinander, apart.
Ein Macher? Nein, das bin ich nicht,
Will nicht sein, verloren im Dämmerlicht.
Die anderen, so fremd, so merkwürdig sie tun,
Welche Ziele verfolgen sie, was soll's bringen, warum?
In diesem dunklen Raum, ein Hauch von Trost,
Doch das Ende naht, mir scheint schon fast verloren die Post.
Alles vergeht, eines Tages, so wie ich,
Und was bleibt, was zählt, in diesem bitteren Stich?
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]