Klage einer Seele,
über den Wellen der Meere
schwebst du als einsame Spur,
bis hin zum Horizont
führt dich dein Weg,
doch die Wellen träumen dich nur.
Über Berge und Täler
ziehst du dahin,
dein Klagen ertönt im erlöschenden Licht,
das nächtlich Dunkel fühlt dein Schreiten,
und schließt sich an dem gleitenden Gang.
Ach, klagende Seele,
treibst mit dem Wind
ins Nichts dahin,
längst liegt die Erde im Schlaf,
du aber steuerst deinen Sternen zu.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]