Die Truppen ziehen sich geschlagen zurück.
Der Kampf begann, wehrte und endete ohne Glück.
Viele tausende Verwundete und noch mehr Tote.
Die geschlagenen Gesichter sind für alle Bote.
Die Truppen werden sich wieder sammeln.
Dennoch werden sie für immer davon stammeln.
Sie wissen es muss trotz allem weitergehen.
Man muss lernen seine Fehler zu verstehen.
Die Truppen, sie ziehen wieder, mal wieder los.
Sie wollen etwas verändern, ein neuer Vorstoß.
Diesmal wird es, muss es, soll es klappen.
Das sagten sie auch schon bei den letzten Schlappen.
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß:
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du [ ... ]