Beschreibung des Autors zu "Schatten der Vergangenheit"
Alter Text:
Schatten der Vergangenheit,folgen mir auf Schritt und Tritt.
Für heute und für alle Zeit,nehme ich sie mit.
Die Schatten der Vergangenheit, werden immer an mir kleben.
Sie sind ein Teil von meiner Zeit. Ein Teil von meinem Leben.
Die Schatten sind ein Teil von mir,ohne sie, wär ich nicht ich
so wie ich bin, heute und hier und ohne Schatten gibt’s kein Licht
Mag nicht nur auf die Schatten sehen,lass sie hinter mir – im Rücken.
Mal in die andere Richtung gehen,dann kann ich in die Sonne blicken.
Kommentar:Hallo Michael Jörchel. Solange einen die Schatten nicht zu sehr bedrängen und man es immer wieder schafft, "über den eigenen Schatten zu springen"! Würde es die Aussage deines Gedichtes zu sehr verändern, wenn du aus "wär ich nicht ich" ein "wäre ich nicht" machtest, wegen des besseren Reimes? MfG, Alex
Kommentar:Hallo Alex, danke für den Tipp, ich war mit dieser Stelle selbst etwas unglücklich. ALso habe ich das Gedicht,geringfügig, verändert.
Gruß micha
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Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]