Wo sind all die Freunde hin verschwunden,
wenn das Schicksal Dich nicht mehr verwöhnt.
Wo sind sie hin all die schönen Stunden,
wenn man Dich auslacht und verhöhnt?
Wo sind all die Freunde in Deinem Leben,
wenn das Schicksal Dich mit Tränen quält?
Wo sind die, die Dir Strohhalme geben,
wenn es aussieht, als ob keiner versteht?
Wo sind all die Freunde geblieben,
wenn das Schicksal Dir Steine bringt?
All die schönen Worte versiegen,
wenn jemand um sein Leben ringt.
Und wenn nur einer von ihnen bliebe,
wäre da noch etwas Hoffnung für Dich,
dann gäbe es noch den Glauben an Liebe
und nicht diese Tränen in Deinem Gesicht.
Kommentar:So ist es, wenn man erkennen muss, dass die, die sich Freunde nannten, nicht einmal wussten, was Freundschaft bedeutet. Ein sehr schönes Gedicht. LG Ursula
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Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]