all die stummen dinge
die morgens du berührst
das kissen das deine wange birgt
das wasser das dein antlitz netzt
das kleid das deinen leib umfließt
das glas das du an deine lippen führst
beseelt durch deine hände
all die stummen dinge
die nachtens sprechen mir
von deiner lust und deiner liebe
deinem trotz und deinen tränen
gern gäb ich meine stimme
die keinen ort weiß
dich zu rufen
gern gäb ich meine sprache
die kaum ein wort kennt
welches dir gebührt
wär ich nur eins der stummen dinge
die morgens du berührt
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]